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Entdeckungen von heimischen Harzen bei meinen Wandern-Touren und eine Beschreibung dazu.
Der Drachenbaum (Dracaena draco) ist eine faszinierende Pflanze, die vor allem auf der Insel Madeira in ihrer ganzen majestätischen Schönheit zu finden ist. Seine knorrigen Äste und das dichte Blattwerk wirken beinahe wie aus einer anderen Welt – kraftvoll, archaisch, mystisch.
Für alle, die Räuchern lieben, ist Madeira ein echtes Paradies: Auf dieser atlantischen Insel wachsen Lorbeer- und Eukalyptusbäume oft direkt nebeneinander – und das hat nicht nur botanisch, sondern auch aromatisch seinen ganz besonderen Reiz.
Besonders jetzt im Winter kommt sie zum Vorschein, die Mistel. Das liegt unter anderem daran, dass unsere Bäume jetzt kahl sind und wir den Halbschmarotzer gut sehen können. Wenn man sie auf den Bäumen erblickt, sieht sie aus wie eine richtige grüne Kugel, die durchaus eine beachtliche Größe von etwa 1 Meter Durchmesser erreichen können.
Bei einem Spaziergang fand ich einen Kieferbaum, der sehr viel Harz an einer verletzten Stelle hatte. Ich habe das Harz vorsichtig entfernt und mit nach Hause genommen.
Der Oman – Land des Weihrauchs ist seit Jahrhunderten für die intensiven Aromen bekannt. Sie spielen in der arabischen Kultur …
Bei einem Spaziergang fand ich einen Wildkirschenbaum (Prunus avium), der sehr viel Harz an einer verletzten Stelle hatte. Ich habe das Harz vorsichtig entfernt und mit nach Hause genommen.
Diesen Baum habe ich im Sommer 2023 in Süden von Montenegro entdeckt. Laut meiner Pflanzenapp ist es ein Wacholder (Juniperus communis).
Als ich das erste Mal Zirbenharz räucherte, war ich wirklich baff. Selten hat mich ein Harz so begeistert, wie dieses.
