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Zirbe und Weihrauch

Zirbe und Weihrauch

Zirbe und Weihrauch

Die Verbreitungsgrenze der Zirbe reicht von 1.500m in den Ostalpen bis hinauf auf 2.680m in den Westalpen. Der Zirbenbaum wird im Durchschnitt 200 bis 400 Jahre alt. Vereinzelte Funde und Schätzungen gehen jedoch davon aus, dass freistehende Zirben ein Alter von 1.000 Jahren und mehr erreichen können. Der Wuchs der Zirbe ist stark von den Witterungseinflüssen geprägt. Alte Exemplare sind oft vom Wind zerzaust und durch Blitze und Schneebrüche deformiert. Ihre Robustheit und Widerstandskraft ist sprichwörtlich.

Zirbe und Weihrauch

Geruch der Zirbe

Je nach Ausprägung von Ästen und Harzeinschlüssen riecht verarbeitetes Zirbenholz angenehm süß waldig. Die ätherischen Öle im Zirbenholz bleiben zudem für Jahrzehnte erhalten – die Zirbe verliert ihren Duft also nicht. Alte Zirbenstuben in Bauernhöfen Tirols duften noch nach mehr als 80 – 100 Jahren. Besonders intensiv ist der Duft bei hoher Luftfeuchtigkeit wahrzunehmen, da Feuchtigkeit die ätherischen Öle im Holz aktiviert.

Zirbenprodukte

Da ich in meiner Werkstatt mit Zirbe arbeite, hebe ich die Abschnitte und Reststücke auf, um sie zu kleinen Duftwundern zu verarbeiten. Daraus entsteht auch die Mischung zum Räuchern.


Raumharmonisierung mit Zirbenharz und Holz

Diese Räuchermischung besteht aus Zirbenharz aus Sibirien, Hojari Weihrauch aus dem Oman, Palo Santo aus Peru, Lavendelbüten aus Frankreich, Zirbenholz aus Österreich und Zedernholz aus dem Libanon. Die Räuchermischung dient dabei, Harmonie in dir und in deinen Räumen zu erschaffen. Die Wirkung ist nicht, wie bei der Hausreinigungsmischung, reinigend, sondern mehr ordnend und harmonisierend.

Nach der Räucherung fühlt man sich geordnet, befreit und harmonisiert.


Zirbe und Weihrauch

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