Mariengras
Mariengras

Mariengras

🌿 Mariengras oder Sweetgrass – Das heilige Duftgras

Mariengras, auch bekannt als Sweetgrass, ist eine heilige Pflanze mit einem süßlich-warmen, vanilleähnlichen oder waldmeisterähnlichen Duft. In der Botanik trägt sie den Namen Hierochloë odorata, was übersetzt so viel wie „wohlriechendes, heiliges Gras“ bedeutet.


Mariengras, auch bekannt als Sweetgrass, ist eine heilige Pflanze mit einem süßlich-warmen, vanilleähnlichen Duft. In der Botanik trägt sie den Namen Hierochloë odorata, was übersetzt so viel wie „wohlriechendes, heiliges Gras“ bedeutet.

Schon seit Jahrhunderten wird Mariengras von indigenen Völkern Nordamerikas und sibirischen Kulturen in spirituellen Zeremonien verwendet. Auch im europäischen Brauchtum – vor allem im katholischen Raum – wurde es mit der Jungfrau Maria in Verbindung gebracht, weshalb es im deutschsprachigen Raum als Mariengras bekannt ist.

🌬️ Wirkung beim Räuchern

Beim Räuchern entfaltet Mariengras einen zarten, süßen, vanilligen, waldmeisterähnlichen Duft, der beruhigend und erhebend wirkt.


Mariengras, auch bekannt als Sweetgrass, ist eine heilige Pflanze mit einem süßlich-warmen, vanilleähnlichen Duft. In der Botanik trägt sie den Namen Hierochloë odorata, was übersetzt so viel wie „wohlriechendes, heiliges Gras“ bedeutet.

Es wird oft verwendet:

  • zur Anrufung positiver Energien,
  • zur Herzensöffnung und zur Förderung von Liebe, Harmonie und Frieden,
  • als Abschlussräucherung nach reinigenden Kräutern wie Salbei oder Beifuß,
  • um Heilräume, Zeremonien oder Gebete zu unterstützen.

In der Tradition der nordamerikanischen Ureinwohner sagt man:
„Wenn Salbei negative Energien vertreibt, dann zieht Sweetgrass die guten Geister an.“

Es ist ein sanfter, aber kraftvoller Räucherstoff, der besonders gut in rituellen, heilenden oder meditativen Kontexten eingesetzt werden kann.


🌾 Wo wächst Mariengras?

Mariengras ist in den nördlichen Breiten der Erde beheimatet:

  • Nordamerika: Prärien, Feuchtwiesen, entlang von Flussufern
  • Europa und Asien: vereinzelt in feuchten Wiesen oder Moorgebieten
  • Es gedeiht besonders gut in feuchten, sonnigen bis halbschattigen Lagen mit nährstoffreichen Böden.

Heute wird es häufig auch angebaut, um den wachsenden Bedarf in der Räucherkunde, Naturspiritualität und Kräuterheilkunde zu decken. Ich habe auch zwei Pflanzen in meinem Garten, die ersten Graszöpfe sind geerntet.


Frage mich gerne, du bekommst immer eine Antwort.

Rene Grimm

In diesem Sinne, viele duftende Grüße von René